Ein Eimer kaltes Wasser für Mark Zuckerberg und Satya Nadella

Foto: Microsoft
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Bei uns in Deutschland kühlt die „Cold Water Challenge“ allmählich ab, in den USA erreicht die „Ice Bucket Challenge“ gerade ihren Höhepunkt. Ähnlich wie bei uns in Deutschland geht es ganz nach dem Motto „Zahle oder friere“.
Nominierte müssen innerhalb 24 Stunden nach ihrer Nominierung einen Eimer kaltes Wasser über sich ergehen lassen oder eine Geldspende für einen wohltätigen Zweck zur Verfügung stellen. Der Nominierte der das kalte Wasser über sich schüttetet (oder gerne auch schütten lässt) filmt die Aktion, stellt sie Online und kann im Nachgang ebenfalls drei Personen nominieren. Ein schönes Schneeballsystem.

Inzwischen hat die Eiswasser-Challenge auch die Chefetagen erreicht.
Mark Zuckeberg, der CEO von Facebook hat sich bereits mit einem Eimer Wasser abegkühlt und direkt die Chance genutzt Bill Gates zu nominieren (siehe hier). Ob Gates die Herausforderung annimmt ist bisher nicht bekannt (er hat sie angenommen, siehe unten), aber der aktuelle Microsoft-Chef Satya Nadella hat sich von seinem Team eine Abkühlung verpassen lassen. Er forderte im Anschluss Larry Page, den Google-Chef heraus.

Ein netter Spaß für die warmen Sommermonate.

Update: Keine 24 Stunden später hat Bill Gates die Herausforderung angenommen. Vor seiner Villa in Medina, wie an der Holzoptik im Hintergrund und der Steganlage am Lake Washington zu erkennen ist, gab es die Abkühlung aus der selbst gebauten „Ice Bucket Challenge“-Anlage . Das Video veröffentlichte Gates auf seinem Youtube-Kanal.